Mediation
Das heutige schnelle Leben stellt grosse Herausforderungen an jeden einzelnen von uns. Jeder hat seine einmalige Persönlichkeit und seinen einmaligen Charakter. Häufig sind auch die Einstellung zum Leben und die persönlichen Werte anders. Aufgrund aller dieser unterschiedlichen Faktoren ergeben sich Konflikte. Die Konflikte scheinen unüberwindbar zu sein, weil der Eindruck entsteht, dass unterschiedliche Sprachen gesprochen werden. Die Übersetzung der Bedeutung der Sprache beinhaltet dann auch eine Übersetzung der Einstellung und eine Wiederherstellung der Kommunikationsbasis. Dies ist wichtig wenn es um Arbeiten geht, die eine Kooperation von Vielen, unterschiedlichen Menschen verlangen.
Kognitive Therapie
Die kognitive Therapie befasst sich mit dem Denkinhalt. Wie und in welcher Form wenden wir unsere Gedanken an. Alle Gedanken die wir bewusst oder nicht hegen, und die wir manchmal pflegen, bewirken Gefühle. Gefühle wie Liebe, Hass, Hoffnung, Trauer, Ärger oder Wut haben zur Folge eine physiologische Antwort, d.h. eine Antwort des Körpers. Die Gefühle werden durch spezifische Neurotransmitoren oder Kombinationen davon ausgelöst. (Z. B. “Blass vor Neid”). Als Folge der stärksten Emotionen des Momentes wird sich dann der Mensch auf einer bestimmten Art verhalten. Eigene Gedanken festzuhalten, zu analysieren, zu korrigieren, vor allem dann, wenn es sich um problematische, fehlerhafte Gedanken handelt, führen bei konsequentem Verhalten zu Erfolg.